Welche Bindungsbedingungen und Methoden gelten für die Einlage von Kleidungsstücken?

1. Das gleiche Futter hat auf verschiedenen Stoffen unterschiedliche Bindungseffekte. Vor der Auswahl eines Klebefutters muss unterschieden werden, ob es sich um ein Niedertemperatur-Klebstoff- oder ein Hochtemperatur-Paddelfutter handelt, und es muss auch unterschieden werden, ob es sich um ein gewebtes Futter oder ein Vliesfutter handelt.

Unter den gleichen Bindungsbedingungen, aufgrund des Einflusses der Faserzusammensetzung des Gewebes, der Drehung des Garns, der Enge der Organisationsstruktur usw. auf die Bindungsfestigkeit, folgt im Folgenden ein Vergleich der Schälfestigkeit einiger verschiedener Stoffe nach dem Verkleben.

2. Die Auswirkungen verschiedener Stoffmaterialien auf die Temperatur der Klebefläche sind: Es gibt verschiedene Stapelmethoden und Eigenschaften von gesponnenen Einlagen und Stoffen. Standard-Stapelmethode: Das heißt, der Stoff liegt unten und die Rückseite zeigt nach oben, die Einlage liegt oben und die Klebefläche zeigt nach unten. Der Effekt einer standardmäßigen überlappenden Verklebung ist besser, aber der Effekt ist gering und der Stoff kann leicht verkleben und Flecken hinterlassen.

Für den Mantel ist eine entsprechende Elastizität erforderlich, und für den Hemdkragen muss ein Kragenfutter aus Harz mit einer gewissen Steifigkeit gewählt werden. Die Erhöhung der Steifigkeit führt zu einer entsprechenden Erhöhung der Steifigkeit.

3. Bindungszeit Der Bindungseffekt zwischen der Einlage und dem Stoff wird stark von der Zeit beeinflusst, da der Fluss des Schmelzklebstoffs in den Stoff mit der Schälfestigkeit und der Bindungszeit eines bestimmten Zeitprozesses zusammenhängt. Die Verbindung der beiden Stofflagen hängt von der kurzen Verbindungszeit des Schmelzklebers zwischen den beiden Lagen ab. Der Schmelzklebstoff schmilzt nicht gut und kann nicht gut in den Stoff eindringen. Daher ist die Schälfestigkeit gering, aber die Presszeit ist zu lang. Eine große Menge Schmelzkleber dringt in den Stoff ein und die Dauer der Presszeit sollte entsprechend der Dichte und Dicke des Stoffes gewählt werden.

4. Klebedruck Der Druck und die Druckzeit beim Kleben sowie der Druck beim Kleben dienen hauptsächlich dazu, den Spalt zwischen den beiden Stoffschichten zu schließen, damit der Schmelzklebstoff durch eine äußere Kraft in den Stoff gedrückt wird. Die Pressform des Schmelzklebstoffs ist das Flachpressen, wodurch der Schmelzklebstoff vom Glaszustand (fester Zustand) unter Druck gesetzt wird, bis er den viskosen Fließzustand erreicht. Erhitzen und Pressen sind zeitlich synchronisiert, da die Presszeit länger ist, sodass die Haftfestigkeit höher ist als bei der Bandpressmaschine, aber leicht einzudringen ist;

5. Die Druckbeaufschlagungsform der Walzbügelmaschine ist die lineare Druckbeaufschlagung. Bei dieser Druckbeaufschlagungsmethode werden der Stoff und der Schmelzklebstoff gleichzeitig erhitzt und gleichzeitig durch den Ofen geleitet. Da die beiden Schichten ungebundener Stoffe zu diesem Zeitpunkt beim Erhitzen nicht fest miteinander verbunden sind, kann der Einlagen-Schmelzklebstoff nicht gut mit dem Stoff verbunden werden, sodass die Rollenbandpressmaschine (außer denen mit Vorpressen und Vorheizen) nicht so gut funktioniert stark wie das Pressen und Kleben der Platte, und der Effekt ist bei schwer zu klebenden Stoffen deutlicher.